Frankenthal Katastrophenhelfer: Belastende Bilder

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Hilferufe aus einem eingestürzten Haus, ein Schwerkranker, dessen Katheter zwei Tage lang nicht geleert wurde, ein Katzenbesitzer, der ohne das geliebte Tier sein einsturzgefährdetes Haus nicht verlässt: Es sind Szenen, die sich tief ins Gedächtnis eingraben. Und die dafür sorgen können, dass auch Helfer Hilfe brauchen.

Miteinander reden, aufeinander achten – was so simpel klingt, ist für die Katastrophenhelfer elementar. Wenn einer plötzlich schweigsam wird, sich anders als gewohnt verhält,

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