Frankenthal RHEINPFALZ Plus Artikel Baugesellschaft: Unmut über Unterstellungen

Die Baugesellschaft Frankenthal (BGF) – hier die Zentrale in der Eisenbahnstraße – investiere zu wenig in ihre rund 1900 Wohnung
Die Baugesellschaft Frankenthal (BGF) – hier die Zentrale in der Eisenbahnstraße – investiere zu wenig in ihre rund 1900 Wohnungen: Diesen Vorwurf erhebt die CDU in einer Resolution, die sich zugleich gegen eine Trennung von den Unternehmensanteilen ausspricht.

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Soll sich die Stadt – wie von der SPD vorgeschlagen – von ihren Anteilen an der Baugesellschaft Frankenthal trennen, um ein eigenes Wohnungsbauunternehmen zu gründen? Diese Debatte aus dem OB-Wahlkampf wird inzwischen auch in Heidenheim aufmerksam verfolgt. Den Unmut dort befeuert ausgerechnet eine Resolution der CDU.

Die Stoßrichtung des Papiers der Christdemokraten, das nicht nur im Stadtrat am Mittwochabend die Wellen hochschlagen lässt, ist klar: Einen Verkauf der 25,1 Prozent Anteile an der Baugesellschaft

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