Serie „Sportlexikon“ Auch eine Frage des Gegners: Abwehrformationen beim Handball

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Die richtige Abwehrformation beim Handball – das ist ein Zahlenspiel. 6-0, 5-1, 4-2 oder doch lieber 3-2-1? Da hat wohl jeder Trainer so seine Präferenzen. Da macht Thorsten Koch keine Ausnahme. Der Coach der Oberligahandballer der HSG Eckbachtal gibt einen Einblick in das für Außenstehende oft undurchsichtige Zahlendickicht.

Warum gibt’s im Handball eigentlich verschiedene Abwehrformationen? „Damit’s nicht langweilig wird“, sagt Thorsten Koch und lacht. Grundsätzlich gebe es bei der Wahl

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

eds maulduaqet&a;n Smysste ziwe aenHgesen:sheeiwnr zonuenrqotKierbe;&dn riw snu fau sn,u rdeo eetlsln irw uns fua end greGne &?oeqndu;il, le;eltauu&rrmt ohK.c Auf dem aviN,eu fau edm chis edi HGS bgw,ete lsao dei lribge,aO ntesllo Tamse ahnc oKcsh ngMuine in erd Laeg en,si wzie ored gra drie mhtrsyesweeAb uz s.epilen

hcKo tha mti rnesie hsMfntanca ide 6-0- und dei 2--n-cku1geD3 rsettinu.ied diouq;&eDb aenbh wir sun ;bl&reumu aJhre ue.dit;a&oeenglnqg ieB erd -nec6-0kDgu echwti cKho urzk umz l;iulzlFsba&g :asu bqe&Wdu;o acll it a ai&qrke,do;Ksulls tiirzet dre aChoc znraF ek.unecaBerb uE&dqbso; tis lowh eid emeeepiilsttsg hierartAbawnev .wtliwtee iSe &;stmullsa veeil tipnoneO denoo;fu,lf&q ;rme&llratuk c.hKo

hreE eindvfse tim a60Ds- ies neliiwbse os ewti geanegn,g assd er sei nihtc rmhe hbea nseeh e&;ulonmkn,n tenim rde eraTr.ni aN aj, duztsemni ebi dre s.falnohniNatmancta bndo;rut&eqU gDaur iodursngSs ndu rthCnsaii rpokPo druew andn alm wsa eneasrd urqridteob;.l&po

eDi -he0Aw-b6r derwe gorzewvssuei gti,zsteeen wenn eine hsanncaMtf ehre enifsevd gre.eai buDb;eiaod&q stehne edi sc