Frankenthal Zur Sache: Spitzenspiel hinter der Spitze in Dirmstein

TuS Dirmstein – DJK Eppstein (Sonntag, 14.30 Uhr)

Es ist quasi das Spitzenspiel hinter der Spitze. Die DJK Sechster (22 Punkte), der TuS Siebter (19). Kann überhaupt gespielt werden? „Bis jetzt sieht alles gut aus“, sagt TuS-Trainer Oliver Müller. Aber die Temperaturen sollen fallen. „Wir wollen spielen. Die Alternative zum Nachholen ist ein Termin unter der Woche. Da herrscht bei uns immer Personalnotstand.“ Optimal sei die Trainingsbeteiligung nicht gewesen, sagt Müller. Dass Eppstein bereits gespielt und gewonnen hat, sieht er nicht als Vorteil. Eppsteins Co-Trainer Erik Dommermuth meint dagegen: „Könnte schon ein Vorteil sein.“ Trainer Halil Kaya ist krank, Marc Mannweiler fällt definitiv aus. „Wir wollen versuchen, den Abstand auf Dirmstein zu vergrößern. Dann haben wir ein wenig Luft nach unten.“ RHEINPFALZ-Tipp: 2:2 SG Bockenheim/Ebertsheim – SC Bobenheim-Roxheim (Sonntag, 14.30 Uhr) Pünktlich zum Start nach der Winterpause ist die Grippewelle über den Binnendamm geschwappt. „Ich muss sehen, welche Spieler zur Verfügung stehen“, sagt SC-Trainer Stephan Szymczak. Mit der Vorbereitung war er zufrieden: „Ordentliche Ergebnisse“, lobt der Coach. Allerdings habe die Mannschaft gegen die höherklassig spielenden Teams nicht agieren müssen. Das wird wohl beim Zwölften anders sein. Szymczak will allerdings den Gegner nicht nach dem Tabellenplatz beurteilen: „Damit sind wir schon schlecht gefahren.“ Der SC sei guter Dinge. Nach vorne werde nichts mehr gehen, mit dem Blick nach unten müsse die Mannschaft noch ein paar Punkte holen, um Rang fünf zu verteidigen. RHEINPFALZ-Tipp: 0:3 TuS Sausenheim – CSV Frankenthal (Sonntag, 14.30 Uhr) Erleichterung beim CSV. „Wir haben am Sonntag festgestellt, wie schön das Siegen sein kann“, sagt Trainer Martin Wohlschlegel. Der zweite Saisonsieg soll den CSV-Spielern Auftrieb geben. Noch ist der Weg weg vom Tabellenende weit. Acht Punkte haben die Frankenthaler auf dem Konto, 15 der Vorletzte, Alemannia Maudach, das Team, gegen das der CSV am Sonntag gewann. Der Drittletzte Sausenheim – morgen Gegner des CSV – hat 16. Wohlschlegel ist zuversichtlich: „Wir haben jetzt viel mehr Stabilität in der Mannschaft als noch vor dem Jahreswechsel.“ Gegen Maudach habe er nie das Gefühl gehabt, dass sein Team verlieren könne. In Sausenheim möchte der Trainer mit der gleichen Mannschaft auflaufen wie beim Auftaktsieg. RHEINPFALZ-Tipp: 1:2

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