Rhein-Pfalz Kreis RHEINPFALZ Plus Artikel Lambsheim: Gaia-Chef Torsten Szielasko erklärt im Interview, was mit alten Windrädern passiert

In Lambsheim hat die Ingenieursgesellschaft Gaia zwei Windkraftanlagen bauen lassen. Die neue (links) geht demnächst in Betrieb.
In Lambsheim hat die Ingenieursgesellschaft Gaia zwei Windkraftanlagen bauen lassen. Die neue (links) geht demnächst in Betrieb. Foto: BOLTE

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Bundesweit wird gerade heftig darüber diskutiert, ob die von Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) beabsichtigte 1000-Meter-Abstandsregelung den Todesstoß für die Windenergie in Deutschland bedeutet. Währenddessen denkt Geschäftsführer Torsten Szielasko darüber nach, was mit den ersten, in die Jahre gekommenen Windkraftanlagen seiner Lambsheimer Firma Gaia geschehen soll. Im Interview berichtet er, was das eine mit dem anderen zu tun hat.

Herr Szielasko, es heißt, dass Windkraftanlagen eine Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren haben. Dann müssten Sie und ihr Gaia-Partner Michael Wahl ja bald etwas unternehmen. Welche Optionen gibt es denn für die von Gaia projektierten Anlagen?
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