Frankenthal RHEINPFALZ Plus Artikel „Anonyme Auswahl schärft Blick fürs Werk“

Kaum kontroverse Diskussionen gab es beim ersten Treffen der Jury. Hier von links Sylvia Richter-Kundel, Karoline Feulner (Lande
Kaum kontroverse Diskussionen gab es beim ersten Treffen der Jury. Hier von links Sylvia Richter-Kundel, Karoline Feulner (Landesmuseum Mainz), OB Martin Hebich, Tina Stoll (Uni Koblenz-Landau), Inge Herold (Kunsthalle Mannheim, Matthias Strugalla (APK) und Treidler-Vorsitzende Alis Hoppenrath.

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44 Plastiken haben es in die Endrunde des Perron-Kunstpreises der Stadt Frankenthal geschafft. Die Qualität der 168 eingesandten Arbeiten sei gut gewesen, sagt Jurymitglied Sylvia Richter-Kundel. Vermisst habe sie allerdings echte Innovationen. Anfang Juli entscheidet sich, wer den Preis gewinnt.

Das Gremium sei sich in den meisten Fällen relativ schnell einig gewesen. „Die Qualität der Arbeiten war gut – echte Highlights haben aber gefehlt“, findet Richter-Kundel. Alle Einsendungen

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