Wahl VG Göllheim Zehnmal „Entweder ... oder ...“: Was die Kandidaten von sich preisgeben

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Bekanntlich gibt es ja so einiges mehr als Politik. Bei einer Schnellfragerunde wollten wir auch Privates über die Kandidaten für das Bürgermeisteramt der Verbandsgemeinde Göllheim erfahren. Simone Rühl-Pfeiffer und Steffen Antweiler mussten die Entweder-oder-Fragen ohne Bedenkzeit beantworten.

Kulinarisch liegen die Bürgermeisterkandidaten auf einer Linie – zumindest bei der Wahl zwischen Hausmacher und vegetarischer Kost (Hausmacher!). Bei Getränken sieht es anders aus: Steffen Antweiler würde grundsätzlich zum Kaffee greifen, während Simone Rühl-Pfeiffer sich indifferent gibt: „morgens einen Kaffee, um in die Gänge zu kommen“, aber gerade bei angeschlagener Stimme – wie im Wahlkampf – tue ein Tee dann doch gut. Und beim Wein bevorzugt Antweiler ganz klar den Weißen, während Rühl-Pfeiffer Weiß- wie Rotwein gleich gerne trinkt (lieblich) – aber ohnehin einem Bier den Vorzug geben würde. Apropos Wein: Wie es sich für Kandidaten einer VG mit Weinbau gehört, würden beide am Freitagabend ein Weinfest dem heimischen Sofa vorziehen – ohne zu zögern.

An dieser Stelle finden Sie ein Video via Glomex.

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Kulinarisch liegen die Bürgermeisterkandidaten auf einer Linie – zumindest bei der Wahl zwischen Hausmacher und vegetarischer Kost (Hausmacher!). Bei Getränken sieht es anders aus: Steffen Antweiler würde grundsätzlich zum Kaffee greifen, während Simone Rühl-Pfeiffer sich indifferent gibt: „morgens einen Kaffee, um in die Gänge zu kommen“, aber gerade bei angeschlagener Stimme – wie im Wahlkampf – tue ein Tee dann doch gut. Und beim Wein bevorzugt Antweiler ganz klar den Weißen, während Rühl-Pfeiffer Weiß- wie Rotwein gleich gerne trinkt (lieblich) – aber ohnehin einem Bier den Vorzug geben würde. Apropos Wein: Wie es sich für Kandidaten einer VG mit Weinbau gehört, würden beide am Freitagabend ein Weinfest dem heimischen Sofa vorziehen – ohne zu zögern.

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Unsere Abschlussfrage „Schnelles Internet für die gesamte VG oder schnelle Mitarbeiter auf der Verwaltung?“ enttarnt Antweiler lachend als Fangfrage und gibt sich ganz staatsmännisch: „Beides unersetzlich und unerlässlich.“ Rühl-Pfeiffer würde – wenn sie denn vor eine solche Wahl gestellt würde – schnelles Internet für alle bevorzugen.

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