Fussball RHEINPFALZ Plus Artikel Was die Horrordiagnose Kreuzbandriss mit Spielern macht

Justin Müller (rechts) schafft nach seinem ersten Kreuzbandriss im rechten Knie das Comeback, läuft damals wieder für den TuS St
Justin Müller (rechts) schafft nach seinem ersten Kreuzbandriss im rechten Knie das Comeback, läuft damals wieder für den TuS Steinbach auf (wie hier 2019 im Spiel gegen Queidersbach).

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Hintergrund: Kleine Blessuren und kurze Ausfallzeiten gehören zur Normalität im Amateurfußball. Der TuS Steinbach musste allerdings in der jüngeren Vergangenheit gleich viermal die Horrordiagnose Kreuzbandriss hinnehmen. Im Gespräch erzählen die Betroffenen über ihren Leidensweg.

Klaus Boger ist Physiotherapeut in Göllheim und kennt sich mit Sportverletzungen aus. Er erklärt: „Jedes Knie hat zwei Kreuzbänder, ein vorderes und ein hinteres.

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