Donnersbergkreis Kritik an Pollern als Radwegbegrenzung

Dass zwischen den Pollern geparkt werden kann, stößt auf Kritik.
Dass zwischen den Pollern geparkt werden kann, stößt auf Kritik.

Der Rad- und Gehweg, der in Alsenbrück-Langmeil vom Sattelhof entlang der Landesstraße bis hin zur Einmündung der Raiffeisenstraße führt, ist angelegt, zieht aber auch Kritik auf sich. Zwischen dem Weg und der Straße dienen Poller als Abgrenzung. Allerdings stehen diese Begrenzungen derart weit auseinander, dass dazwischen geparkt werden kann. Das ist mehreren Mitgliedern des Alsenbrück-Langmeiler Ortsbeirates ein Dorn im Auge. Einmal aus Gründen der Verkehrssicherheit, und zum anderen auch deswegen, weil feiner Splitt auf den Rad- und Gehweg gelangt.

Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) in Worms soll Möglichkeiten erarbeiten, die ein Parken auf diesem Streifen unterbinden. Auch andere Verkehrsfolgen kamen im Ortsbeirat zur Sprache. Die Flächen um den Stein am Ortseingang aus Richtung Münchweiler seien gekennzeichnet von Fahrzeugspuren, berichtete Ortsvorsteherin Monika Frick. Dadurch ergebe sich ein unschönes Bild. Frick wird mit dem Landesbetrieb Mobilität eine Gestaltung mit Pflanzen absprechen.

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