Eisenberg Keimbelastung des Trinkwassers ist noch immer ein Rätsel
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
„Die Krankheitserreger waren schon im Trinkwasser, bevor in der Ripperter Straße an den Leitungen gearbeitet wurde“, versichert Werkleiter Helmut Zurowski. Die coliformen Bakterien waren
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
ma 8.2 tugAsu ktcdtnee oe.wdnr Zwar nwaer edi eWerk betrise ba dem .02 luiJ itm beognernteriuV mzu Absauu esd hwrskgeVeser agfbsheutti&cm;l und iMtte Astguu muklnte;&ruc ide gBager ,na rb:ae uedoWbq;&nn eid Fnhrabah tcgmefhuaa r,wdi sti mna ohnc lnaeg ncthi an ned eo&Lteuu.gliqnnd; edWren eid nueen Rreho ni nde nBedo ,taebhrcg isnd dei nalte hzmtunlc&;uas ncoh eine nazeg eiWle ni ezBgt,unnu eiw wrikusZo urlmeat;e.ut&rl einLge die sncreihf gneinut,Le ne;umsstl&mu dirseeeecnhv gurmenf;ul&Pun omgeeovrnmn neew,dr utnre ndeearm chnsichhliti Drcuk udn u.Vkinermeg sErt enwn slela in drOnung ies, iggnen ide eunne erRho in rbetBei dun eid emnorVag;&lgur uen&lmdwru; ab.mmgetkle eDi ianugenSr erd Rrpteperi zst;aSeig&lr baeh nefiidvit iscnth mit der saelungmbetKi esd sssaWer zu u,tn bnetto rde ielrekteW.r
gunrolCh soll iZte fehfncrscaehvNa dre srcUeha dreew ireethinw ehctgu.s urhcD die seti .5 vNobemre sib in dne urJana iihnne delufane rnuCgohl itm erd ntbaeulre ocodHs&uhlmtssi; ovn ,03 gilmrlMmai rpo rtiLe olwel nma inee heiresc nwasigosvgknsrTereurr rde Bevl&elmknorug;u nrtl&eeuwlsihg;mea nud ni uRhe riweet anch erd Stleel suchne,