Donnersberger Echo RHEINPFALZ Plus Artikel Ein Haus gegen Einsamkeit und schlechtes Gewissen und die Suche nach dem großen Versteck

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Einsamkeit ist ein bitteres, immer mehr um sich greifendes Phänomen. Wer ins Haus Vergiss-mein-nicht geht, kann ihr entfliehen. Wohin dagegen all jene entflohen sind, die früher alles am Laufen gehalten haben, ist ein großes Rätsel.

Als das Haus Vergiss-mein-nicht 2008 gegründet wurde, war es das erste seiner Art. Angelika Weid, Olga Lackmann und Rita Geissler von der Ökumenischen Sozialstation hatten bei ihrer täglichen

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