Donnersbergkreis Demenz: Wie Angehörige mit der Diagnose ihrer Liebsten umgehen sollten
Frau Ginkel, bei der Diagnose Demenz denken viele Menschen sofort an ein Todesurteil. Ist es das wirklich?
Natürlich nicht – wobei dabei unter anderem eine Rolle spielt, wann die Diagnose gestellt wird. Man muss aber klar sagen: Es gibt keine Heilung für die Krankheit. Das macht es für alle Beteiligten so schwer. Für die Angehörigen ist die Diagnose meist ebenfalls schwer anzunehmen. Sie bedeutet ja in der Folge einen Abschied auf Raten.
Was können erste Anzeichen einer Erkrankung sein?
Das unterscheidet sich ein wenig, je nachdem, an welcher Form der Demenz man erkrankt ist. Aber insgesamt wären als häufige erste Anzeichen generelle Gedächtnisprobleme zu nennen, die über ein gewöhnliches Maß hinausgehen. Also das Vergessen von wichtigen Daten oder Ereignissen oder aber auch ein ständiges Wiederholen von Fragen. Gewohnte Aufgaben fallen plötzlich schwer, es kommt zur Verwirrung bei Zeit und Ort. Häufig zeigt sich eine Demenz in Wortfindungsschwierigkeiten, aber auch in einer deutlich gesteigerten Häufigkeit beim Verlegen von Gegenständen. Es können sich auch die Stimmung und der Charakter der Betroffenen verändern.
In vielen Fällen reagieren Betroffene sehr ablehnend, wenn Angehörige den Verdacht äußern, dass möglicherweise an Demenz erkrankt sein könnten. Wie können Angehörige ihre Liebsten trotzdem dazu bringen, sich testen zu lassen?
Natürlich
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