Virtueller Tag der offenen Tür Das Gymnasium Weierhof stellt sich vor
Am besten gefällt den Schülersprechern Lisa Schreiber, Katharina Plugge, Jannis Merkel und Laura Bauer an ihrem Gymnasium das große Außengelände, auf dem auch Schule im Grünen abgehalten werden kann. Das sei wirklich ein großer Pluspunkt. Aber auch die Vielfalt an AGs – von sportlichen Angeboten bis zum Leseclub – sei sehr gut. Ab der 8. Klasse gibt es zum Beispiel auch „Kultur“ als Wahlpflichtfach. Außerdem wird mit Gesundheitstagen und der AG Schulsanitätsdienst großer Wert auf die Gesundheitsförderung gelegt.
Der Weierhof hat die höchste Auswahl an Fremdsprachen von den Schulen im Donnersbergkreis. Neben Englisch, Französisch, Spanisch und Latein, können die Schüler auch Japanisch als dritte Fremdsprache wählen. Zudem sind Schüleraustausche mit China, Kanada, Frankreich, Spanien und Japan möglich. Eine weitere Besonderheit ist, dass es 24 chinesische Schüler an dem Gymnasium gibt, die im Internat wohnen und am Weierhof ihr Abitur ablegen.
Das Gebäude der Schule wurde in den vergangenen Jahren an vielen Stellen renoviert. „Wir stehen vom Baulichen her genau auf dem Stand, den wir haben wollen“, erklärt Scholz. Auch die IT-Ausstattung sei gut, die Schüler sollen schnell an digitale Unterrichtsmöglichkeiten gewöhnt werden. „Die Fünftklässler haben noch kein eigenes Gerät, werden aber schon an das Digitale herangeführt. Es ist uns ganz wichtig, dass die Schüler mit den klassischen Methoden lernen und darin Kompetenz aufbauen, um dann sinnvoll mit den neuen Medien umgehen zu können.“ Ab der achten Klasse wird der digitale Umgang forciert. Die Schüler bringen ihre eigenen digitalen Endgeräte mit zum Unterricht.
Beim Weierhof handelt es sich um eine private Schule, was aber nicht heißt, dass Schulgeld gezahlt werden muss. Nur für das Mittagessen in der Mensa wird ein Betrag erhoben. Übrigens ein weitere Vorteil, den die Schülersprecher hervorheben: „Spätestens ab der Oberstufe gibt es ja auch in den anderen Gymnasien Ganztagsunterricht. Da müssen wir uns aber immer noch kein Essen mitbringen, weil es ja die Mensa gibt.“
Weiter Informationen zu der Schule gibt es hier.