Donnersbergkreis Burg Stauf: Das langsame Erwachen aus dem Dornröschenschlaf

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Es gibt von ihr kein Gemälde aus dem Mittelalter, keine historische Zeichnung – ja noch nicht einmal einen zuverlässigen Grundriss: Die Burg Stauf, die urkundlich älteste Burg der Pfalz, lässt sich nicht rekonstruieren. Auch die wenigen Mauerreste sind bislang kaum erforscht. Doch jetzt tut sich was auf der Burgruine. Besser gesagt: Archäologen tun etwas.

Nein, die als „castellum Stoufenburc“ anno 1012 zum ersten Mal schriftlich erwähnte Burg Stauf wird nicht wieder aufgebaut. Das haben schon etliche Spaziergänger vermutet,

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ide eid iwze ogenr&gizls; tracnaBiueon diketr utren red uieRn ufa med 366 ereMt enhoh u&;heKblgmru rkecbitl ah.bne Dnne die ertnnioCa insd eneb kein sHeiniw fua enien pukemigve&;foliln purt,aBup dre sua ned Sfrueta enRuin eeni megt;ah&iculm rlul-aBtreetigMt deirew naetfsehuer s&saul;t.ml

Aebr imrh:emin iDe reniatonC n;a&dhs gsu&ciprnmlluru;h sal has-Wc und ;mc&fSehaalurulm ulfu&mr; tach toaiA;enugrtS-emelhouc&nld aus Hegldrieeb ahdegtc &s;hdna idsn hnac edr Abesga rde egrhagnnburLe hducr Suedenntt ni den ntommeenna ieZroeaCo-ntn die rbadnuabinge unoVeaugstzsr dlmu,&;rauf dsas izew ea&lnorlchungo;inmA bhle;a&uturmpu drto teirbean l;&oumnnk,ne nEi xilKioD-e enho snl;id&izeflge ssaerW atuml;&hte hl;cnm&ialum &lrmu;uf niee seinregggetAbnmuih im nhlrgbu&;Aiiceezes bie wtmeie inthc tguhrciee.as dUn Atjne aLbeu dun siaJsce eaardB nov rde ntGieeiekrdolnra treulluKlse Erbe D(GE)K &nlauemhtt; nand ned taew 50 rtdturmeQaea ogslgnirz&;e lh&ntuglmuawea;se iBrheec edr uneRi hnitc nvo ehdmict nwhfbseualPczne neifeieshncdr ndu nadn das drchierE mu ied sartereueM mi donBe agtneabr kl&e;munn.no ndU e