Donnersbergkreis Berichte aus den TuS-Abteilungen

Jugendleiterin Karin Wänke teilte mit, dass in der JSG Alsenztal derzeit 88 Nachwuchsfußballer in den verschiedenen Altersklassen trainiert werden. Dabei stellt die TuS Alsenz mit 48 Jugendlichen 55 Prozent des Spieleranteils. Auf Hochstätten entfallen 15, auf Obermoschel 20 und auf Mannweiler-Cölln 10 Prozent. Hervorzuheben sei die Leistung der A-Jugendlichen, die als jüngerer Jahrgang unter ihren Trainern Maximilian Bauer und Tim Müller – beide sind aktive Spieler – den 3. Platz in der Bezirksklasse Nahe belegt haben. Sehr erfolgreich seien auch die zwei im vorigen Sommer erstmals ausgerichteten „Fußballschnuppertage“ gewesen, die 21 neue Spieler beschert hätten. Dies habe zur Anmeldung einer neuen F- (betreut von Peter Damke) und G-Jugend (Thomas Czasch) geführt. Für die Volleyballerinnen hatte Peter Heß die erfreuliche Nachricht parat, dass die große Herausforderung „Integration der Jugendlichen“ mit Unterstützung der älteren Spielerinnen gelungen und damit der Klassenerhalt gesichert worden sei. Zudem seien zwei bis drei Spielerinnen bestrebt, die C-Lizenz zu erwerben – davon erhofften sie sich nicht nur eine Verbesserung des Trainingsangebotes, sondern auch eine Weiterentwicklung für die eigene Spielpraxis. Für diesen Weg sicherte Melzer die Unterstützung des Vereins zu. Er sei überzeugt, dass sich Eltern, Jugendliche und aktive Sportler vor allem durch ein qualifiziertes Training ansprechen und zu einem Beitritt in den Verein animieren lassen. Dies belege auch das große „Stammpublikum“ in den Abteilungen Damengymnastik und Budokan-Karate mit den gut ausgebildeten Übungsleitern Heike Rapp (B-Lizenz für „Sport in der Prävention“ und „Herz-Kreislauf“), Waltraud Melzer (C-Lizenz für Freizeit- und Breitensport) und Jürgen Weber (B-Schein Budokan-Karate). Für den Wirtschaftsbereich berichtete Rolf Täffler, dass die hohen Anforderungen durch Doppel- und Wochenspieltage die drei Thekenteams an den Rand der Leistungsfähigkeit gebracht hätten. Es sei dringend notwendig, weitere Mitarbeiter zu finden, damit für die Wochenenden zwei verschiedene Teams eingesetzt werden könnten. Die Beteiligung an der Kerwe mit Essensstand und Kerwedisco sei personell und organisatorisch eine Herausforderung gewesen, die sich aber rechne und gut angenommen worden sei. (red)

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