Interview Wie lässt sich die Resilienz junger Menschen stärken?

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Das Werner-Heisenberg-Gymnasium (WHG) in Bad Dürkheim und die Von Carlowitz Realschule plus in Weisenheim am Berg sind Modellschulen für ein Präventionsprojekt zur psychischen und mentalen Gesundheit von Schülern der Klassenstufen fünf bis zehn. Was es damit auf sich hat, erklären Sandra Volz und Michèle Wessa im Gespräch mit Annegret Ries.

Frau Volz, Frau Wessa, wie ist das Programm entstanden?
Wessa: Durch eine Arbeitsgemeinschaft am WHG in den Jahren 2015 und 2016.

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

Es ingg u,adrm cS&lruem;luh erd Oursftbee u&;bumlre das nShtcaifued lioyoePgchs zu m.ifreonerni htaIenl arwne eniiezRls nud aSrtugnmkl;&u erd hyccnhiessp nihstuedeG. Die lmhSc;urle&u owntlel sad esnisW, sad eis aibetetrer ,nbhea an menie gAatinoskt tmi nalel anreend &rh;unuSlmelc eil.net seiD lrm;ef&hutu ruz ,eIde ien gieeesentg mFotra zu ,ehffscan mit med so ein gTa elg&;imiagul;gez&lrms dun &rumfu;l aell lrlSc&uh;ume bteoneang dewrne nk.na

celehW ntlhaeI ftuamss WeBsaewrase?: asD agmPrmor awreeB setebth asu ewijesl enmie jttePkrgoa in dne saesfsnluentK uf&unflm; ibs zeh.n iEn Ptrgokjeat itntehaleb eemherr deuo.lM In med ldouM yMhtso dore tFka eght es umz lispeiBe um nFetka nud hynetM uz hyhcsspecir Gutsdheine udn was &aules;lemschlriv uneellQ ndsi, mu esdi nr.enuizehasufd In rneewtie nduoeMl wird thea,lbnde eiw Stesrs sn,tteeht ewi amn ied sialerssStrpe eucerdcrhbhn nud ensie hcpscihsey Ghndiutese su;etnkar&lm nnka, was icescphysh kngnkEenuarr dnis dun ow ich lfeHi embmkneo .nkan

lozV: eDi doeMul reenwd in teminassg hessc entcndhuulSs itm ilHef onv tene-osPimnrenpt;ru&wot,onaaPli lmnieF, nrsckthapei mg;Ub