Interview RHEINPFALZ Plus Artikel Warum Gastronom Alexander Bröhl sich für die „2G-Regel“ entschieden hat

Die Terrasse ist das Prunkstück der Weinlounge – wird aber wetterbedingt weniger genutzt.
Die Terrasse ist das Prunkstück der Weinlounge – wird aber wetterbedingt weniger genutzt.

Seit einer Woche lässt Alexander Bröhl nur noch geimpfte oder genese Gäste in seine Weinlounge in Herxheim am Berg. Als einer der ersten Gastronomen in der Region praktiziert er damit die „2G-Regel“. Wir haben mit ihm über den Schritt gesprochen – und über die Reaktionen seiner Gäste darauf.

Warum haben Sie sich für die „2G-Regel“ entschieden, Herr Bröhl?
Jeder Gastronom muss sich jetzt entscheiden, wie er seine Umsätze generiert. Da unsere Terrasse wegen des Wetters kaum noch genutzt wird, müssen wir unser Angebot in den Innenbereich verlagern. Wir haben über einen gewissen Zeitraum beobachtet, dass nur noch ganz wenige Gäste gekommen sind, die einen Test vorgelegt haben, an manchen Tagen hatten wir gar keine getesteten sondern nur genesene oder geimpfte Gäste. Deshalb haben wir uns entschieden, auf die 2G-Regel umzuschwenken.

Wie ist das angekommen?

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