Squash Regionalliga: SC Rhein-Neckar in Zweibrücken

Kapitän beim SC Rhein-Neckar: Markus Herrmann (links).
Kapitän beim SC Rhein-Neckar: Markus Herrmann (links).

Drei Punkte hat der Squash-Regionalligist SC Rhein-Neckar bereits sicher mit Blick auf die beiden Spiele am Samstag. Drei Punkte, die wichtig sind im Kampf um Tabellenrang zwei.

Drei Spieltage vor Saisonende belegen die Frankenthaler eben jenen zweiten Tabellenplatz, den sie auch am Ende der Runde gerne einnehmen möchten. „Rang zwei im Endklassement wäre schon super“, sagt Kapitän Markus Herrmann.

Zum diesem Ziel könnten die Frankenthaler einen wichtigen Schritt machen. Durch eigenes Zutun. Und durch fremdes Zutun. Der SC Rhein-Neckar sollte am Samstag eigentlich auf den Tabellenletzten Saarlouis (bislang erst ein Zähler) treffen, die Mannschaft tritt trotz der Nähe zum Spielort Zweibrücken nicht an, sodass drei kampflose Punkte auf jeden Fall zurück nach Frankenthal gehen für Herrmann (Grünstadt) sowie Thomas Schmidt (Bad Dürkheim), Gabor Krasznai (Bad Dürkheim und Thorsten Janz (Ludwigshafen).

Zweibrücker Aufstellung ist eine Wundertüte

Zweibrücken, der zweite Gegner, ist hingegen aufstellungstechnisch eine Wundertüte. Tritt die Mannschaft in der Besetzung wie bei den meisten Auswärtspartien an, hat der SC Rhein-Neckar gute Chancen auf weitere drei Zähler. Treten die Gastgeber allerdings mit ihrer besten Formation an, wird es schwer für den SC Rhein Neckar, mehr als einen Zähler zu holen. „Was ich so gehört habe, stellen sie eine gute Mannschaft“, sagt Herrmann.

Jeder Punkt mehr wäre dabei ein wichtiger im Kampf um Platz zwei für die Frankenthaler. Da der Dritte Germersheim sowie der Vierte Wiesental und der Fünfte Mainz in direkten Duellen aufeinandertreffen und sich Punkte gegenseitig stibitzen werden, könnte der SC bei einem erfolgreichen Abschneiden in Zweibrücken der lachende Vierte sein und sich ein Punktepolster auf die Konkurrenz erspielen. „Das wäre natürlich super, wenn das klappt“, sagt Herrmann.

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