Bad Dürkheim Positive Bilanz für Open-Air-Kino auf Limburg

„Dirty Dancing“ beim Open-Air-Kino auf der Limburg: Weil das Konzept gut ankam, würden die Verantwortlichen gern im nächsten Jah
»Dirty Dancing« beim Open-Air-Kino auf der Limburg: Weil das Konzept gut ankam, würden die Verantwortlichen gern im nächsten Jahr wieder als Teil des Kultursommers auf der Klosterruine Filme zeigen.

Was die Veranstalter nach dem Open-Air-Kino auf der Limburg sagen und ob es künftig ähnliche Aktionen geben soll.

Sehr gut angenommen worden sei das Open-Air-Kino auf der Limburg. Oliver Lebert, einer der Geschäftsführer der Filmwelt Grünstadt, zieht auf Anfrage der RHEINPFALZ eine positive Bilanz über die Veranstaltungen, die aus einer kürzlich geschlossenen Kooperation seines Unternehmens mit der Stadt Bad Dürkheim erwachsen sind.

Vom 27. Juli bis zum vergangenen Samstag hatte das Grünstadter Lichtspielhaus jeden Abend einen Film in der Klosterruine gezeigt. Coronabedingt durfte die Leinwand nur im Refektorium aufgestellt werden, wo lediglich 75 Plätze zur Verfügung standen. „Wenn größere Gruppen kamen, die zusammen sitzen durften, konnten wir aber bis zu 88 Besucher hineinlassen“, erläutert Lebert.

Wiederholung im kommenden Jahr erwünscht

Alle Vorstellungen seien ausverkauft gewesen, nur beim Katastrophenfilm „Greenland“ seien die ersten beiden Reihen frei geblieben. Das Wetter habe auch mitgespielt – ebenfalls nicht ohne Ausnahme: Bei „A Star Is Born“ zum Auftakt habe es in den letzten 30 Minuten kräftig geregnet, und es seien etliche Leute gegangen. „Aber das ist halt Open-Air“, so der Filmwelt-Chef.

Er kündigt an, im kommenden Jahr erneut am Start sein zu wollen. Seinem Kompagnon, Alexander Cyron, der bei jeder Vorführung vor Ort war, habe das Ganze großen Spaß gemacht. Lebert: „Ein Kino-Programm auf der Limburg soll fester Bestandteil des Kultursommers werden.“

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