Interview „Nicht zu schnell, zu viel, zu weit“ beim Trainingsauftakt

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Nach dem Lockdown ist vor dem Muskelkater – nach den Lockerungen dürfen viele (Hobby-)Sportler wieder ins Training einsteigen. Michael Egenolf, Chefarzt der Unfallchirurgie und Orthopädie am Evangelischen Krankenhaus erklärt, worauf sie dabei achten sollten.

Herr Egenolf, haben Sportverletzungen in Ihrem Arbeitsalltag deutlich abgenommen im Lockdown? Oder verletzten sich die Menschen beim Heimsport?
Der erste Lockdown kam zügig und

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

ohne eeeiswhtlcn nibsrosrhpeeaetgu.V bInlenarh egenwir geaT wnreud hiltuc;msema&l enrcneiogphurStint ecso.nlhegss Daalms etiezg hics ein rceihuedlt nmRguk&;galuc edr eeltrr.ountgnpvezS rhDcu ide enmaigneek;&cthlsur alul;M&imitbot nud sda ototM oi;ebnul&dbeBq ieS uz auq;dseH&oul sdin ahcu s&tAlrumlliebenua;f ndu ;Wfal&glenumuele udtihlce eerenslt e.unrgtateef Afu red anneedr Stiee aebhn hcis die eMnnshce ieb eimhr eBwsrndgunegga hlncels emie:oruitnrt eDr dditIisvuonpral tsi in end rrudnreoVgd ;reu&.ckutmlg reHi mktmo es einrgsllda ggmaa&lnmu;t&usrlize; zu lchtdiue ewinreg ennVzutrlege asl eib tasnnpoKtrttaerok dero rennr.aopMssnfattathsc Dei nnmahe ;ud&aewrlmnh esd oo;gobl&rnqedssu memroSs 2;&lu2oqd00 iwrede uz ;d&snah ibs atsf uaf asd aeiuNv orv rde .deiPmean

In rde ezwenti dun ttnredi lWele sidn ied ao-ktntK dun terfsnnaporcstnatMsah rwieed hedltciu nruhcisnmtklagee&; ored.nw chuA dre usBhce ovn ssttsoiniduFse edruw gthetdenwiese ne.brveto Die nhneeMsc bnhae ichs mzu eTil mti reneioHrtanm hleb,feno iher its sda ezutolpntrseeiganzlV eltuicdh gergrie.n osurapLft udewr erimm eleebibt,r chau irhe ndsi aektu elrzgnete