Bad Dürkheim Die neuen Einnahmequellen der Stadt schwächeln
Die Stadt Bad Dürkheim kann den Haushalt 2025 zwar ausgleichen, trotzdem ist nicht alles im grünen Bereich.
So reichen die Mehreinnahmen durch die eingeführte Zweitwohnsitzsteuer, den erhöhten Gästebeitrag und die Parkgebühren auf dem Wurstmarktplatz nicht aus, um Großprojekte wie Therme und Brunnenhalle zu finanzieren.
Daher sieht der Leiter Finanzen im Dürkheimer Rathaus, Maik Sokolowski-Kühn, zwei Möglichkeiten: entweder sparen oder weitere Einnahmen kreieren. Allein die jährliche Belastung durch Therme und Brunnenhalle für 2025 und 2026 beziffert er auf rund 1,2 Millionen Euro.
Was die Stadt durch die Parkgebühren auf dem Wurstmarktplatz einnimmt und wo die Knackpunkte beim Haushaltsentwurf liegen, lesen Sie mit Kommentar hier.