ˆ RHEINPFALZ Plus Artikel In Mainzer Kirche entdeckter Sarkophag gibt Geheimnis preis

Juni 2019: Das Forscherteam hebt den Sarkophag-Deckel ab.
Juni 2019: Das Forscherteam hebt den Sarkophag-Deckel ab. Foto: dpa

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Er ist es: Ein im Juni geöffnetes Grab in der Johanniskirche birgt die sterblichen Überreste des 1021 verstorbenen Mainzer Erzbischofs Erkanbald. Muss nun die Geschichte der über 2000 Jahre alten Stadt zumindest in Teilen neu geschrieben werden?

Den Schlüssel zur Lösung des Rätsels brachten letztlich wohl einige dunkle Wollreste, auf denen sich kreuzförmige Verzierungen abzeichneten. Fünf Monate nach der medienwirksam

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

nnnrtzeiseei g-Ofp&flhanonkSurua;mg ni edr gchliseeaennv erMnaiz oJncianheiksrh htset ttjze efst: nI emd Grab fenadb ichs hmc&cllha;stutai der 0121 orrsbeetenv nireMza cboshfzriE krbn.dalaE rq&ubEod; its ,es mu se rkzu ezeuqasmdsmfsuol&n,uzna; tleeit rde aegvchelnesi zerinMa kaenD aAnrdse dtKol edi lotgluVnres des hcstshrniguFcbreos .ien Datim aknn auch usa ewscshiihfasctlnre ciSht sla reeisewn getnle, sdsa St. noisanJh sbi ins 1.1 Jhrrhadteun hniien ied arelatdhKe edr admsla &;cngalehmuimt taStd Mniaz .raw

eiD nfguua;nf&Sgolrm hbtacre ch&sz;tnulamu keeni hiGtewiresesD pgakoahrS wra irsbeet 7102 mi Zgeu cogol;uhiaaelrhrcms& aunGbrgen intetm im iKcfchfsehrin cteedknt wndeor. Dei neotaihenvcltwrr istaenshrfslWec ewtonll ndieutbng am,&lrn;eukl wer andir eattebstt u.erdw nVo afgnAn an rntraetev ise ide ,Teseh es lneumkot&n; ihsc um Ekbalndar ehngetlad a.hbne oDch ied l&gSagumfn;ounfr im nJiu hctearb nshcz&uaulm;t eniek r&mulKnlau.;g nI med brGa anrew, nerasd las ftrfh,oe deerw ein hBrsicngosif ncho inee rnfslchttenfIiea engeufnd d,eworn ied dne enNam des enTto &mn;thlutae nibereepgs knm;lu.one&n nUd eid nadueegfunnfe e

x