Pfalz Weniger Gefährder in Rheinland-Pfalz

 Symbolfoto: dpa
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Die Anzahl der von den Rheinland-pfälzischen Behörden überwachten Gefährder ist etwas zurückgegangen. Derzeit werden sieben Menschen beobachtet, weil sie als potenzielle Attentäter gelten. Zuletzt waren es zehn gewesen. Das hat der Chef des Rheinland-pfälzischen Landeskriminalamts, Johannes Kunz, am Donnerstagabend in Mainz berichtet. Seinen Angaben zufolge wurden zwei Personen aus der Liste gestrichen, weil sie mittlerweile als weniger gefährlich gelten. Ein rheinland-pfälzischer Gefährder sei in Syrien gestorben. Für einen weiteren seien jetzt die baden-württembergischen Behörden zuständig, weil der Mann dort im Gefängnis sitze. Allerdings sei auch ein Gefährder neu hinzugekommen.

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