Pfalz Sturmtief „Fabienne“: Die Auswirkungen in der Pfalz

Sturmtief „Fabienne“ hat auch in der Pfalz Spuren hinterlassen. Symbolfoto: dpa
Sturmtief »Fabienne« hat auch in der Pfalz Spuren hinterlassen. Symbolfoto: dpa

Der erste Herbststurm „Fabienne“ ist mit schweren Sturm- und teils sogar Orkanböen auch über die Pfalz hinweg gefegt. Bis in die Nacht auf Montag waren die Feuerwehren rund um Zweibrücken vom späten Sonntagnachmittag an im Einsatz, um umgestürzte Bäume zu entfernen, Keller auszupumpen und Geröll von den Straßen zu räumen. In Kaiserslautern sorgte der Sturm für einen mysteriösen Alarm, der die Polizei auf die Spur eines alkoholisierten Autofahrers brachte.

Zugausfälle



Im Landkreis Kusel stürzten wegen des Sturms mehrere Bäume auf die Straße – was nicht ohne Auswirkungen auf den Verkehr blieb. Eine Frau hatte Glück im Unglück. Glimpflich davon kamen Bad Dürkheim und der Kreis. In der Stadt, in Wachenheim und in Freinsheim richtete „Fabienne“ nur geringe Schäden an. In Neustadt erwischte es einen Strommast. Außerdem waren einige Zugstrecken in der Pfalz wegen des Sturms gesperrt. Im Rhein-Neckar-Kreis stürzte ein Baum auf einen Vierjährigen. Die RHEINPFALZ berichtete am Sonntag im Live-Ticker über die Auswirkungen des Sturms in der Pfalz.

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