Pfalz Sprengfallen in der Pfalz: 109 Personen potenziell gefährdet
Staatsanwaltschaft mit neuen Details zum Fall Graumann - Soko-Leiter: "Davon ausgehen, dass sich das lange hält"
Nach dem Fund mehrerer Sprengfallen in der Pfalz informierten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag in Kaiserslautern über den Stand der Ermittlungen. Die RHEINPFALZ war mit einem Liveblog dabei.
Die Behörden gehen bei den Explosionsvorrichtungen von einem Rachefeldzug eines Landschaftsgärtners aus. Der 59-Jährige war tot in seinem Haus gefunden worden. Er soll im Streit einen Arzt mit einer Sprengfalle getötet und eine Mutter mit ihrer Tochter verletzt haben. Die Ermittler fürchten, dass der Gärtner weitere Sprengfallen hinterlassen hat.