Pfalz Mainz: Antworten für alternde Gesellschaft nötig

„Die neuen Zahlen werden wir jetzt in die laufende Arbeit integrieren und auf dieser Basis unsere Strategie weiterentwickeln“, s
»Die neuen Zahlen werden wir jetzt in die laufende Arbeit integrieren und auf dieser Basis unsere Strategie weiterentwickeln«, sagte die Sozial- und Demografieministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD).

Nach der Vorstellung einer neuen Studie zur Bevölkerungsentwicklung in Rheinland-Pfalz hat Sozial- und Demografieministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) die Weiterentwicklung von gezielten Angeboten für eine älter werdende Gesellschaft angekündigt. „Die neuen Zahlen werden wir jetzt in die laufende Arbeit integrieren und auf dieser Basis unsere Strategie weiterentwickeln“, sagte die Ministerin der Deutschen Presse-Agentur. Dazu gehöre auch, den Austausch mit den Kreisen und Städten zur demografischen Entwicklung zu verstärken.

Pirmasens und Landkreis Südwestpfalz



Mittel- und langfristig werde es im ganzen Land zu einer deutlichen Verschiebung der Altersstruktur kommen, sagte Bätzing-Lichtenthäler zu den neuen Daten des Statistischen Landesamts. „Pirmasens und der Landkreis Südwestpfalz werden zu den Regionen in Rheinland-Pfalz gehören, in denen der Anteil älterer Menschen 2040 sehr hoch sein wird.“ In Mainz, Trier und Kaiserslautern werde dann der Anteil älterer Menschen noch deutlich unter dem landesweiten Durchschnitt liegen. „Für mich ist das eine der wichtigsten Informationen aus dieser neuen Prognose. Es bedeutet, dass wir im Land noch stärker als bisher die landesweite Gemeinsamkeit des demografischen Wandels – also die Alterung – in den Blick nehmen müssen.“

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