Pfalz Haßloch: Unfallhergang auf L532 weiter ungeklärt

Die Markierungen erinnern an den Unfall am Freitagmorgen.
Die Markierungen erinnern an den Unfall am Freitagmorgen.

Die Untersuchungen zu dem Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Frau vom vergangenen Freitagmorgen auf der L532 zwischen Haßloch und Böhl-Iggelheim dauern weiter an. Dies teilt die Staatsanwaltschaft am Landgericht Frankenthal mit. Eine 38-Jährige war mit ihrem Fahrzeug mit einem von zwei Anhängern eines Traktors zusammengeprallt. Laut Staatsanwaltschaft war die Südpfälzerin mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingewiesen und dort in ein künstliches Koma versetzt worden. Ein Sachverständiger war bis zum späten Freitagmittag damit beschäftigt, den Unfallhergang zu rekonstruieren. Aktuell zeugen die Markierungen auf der Fahrbahn von seiner Arbeit. „Es gibt Anhaltspunkte, dass sich der hintere der zwei Anhänger des Traktors gelöst haben könnte. Allerdings dauert es mehrere Wochen, bis der Sachverständige seinen Bericht abgibt“, erklärte der Leitende Oberstaatsanwalt in Frankenthal, Hubert Ströber. Dann könne die Unfallursache endgültig geklärt werden.

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