Pfalz FCK zieht Jahreshauptversammlung vor und gründet Mitgliederforum

Zwei Macher, die sich gut verstehen: Wilfried De Buhr (rechts) und Michael Klatt (links). Foto: VIEW
Zwei Macher, die sich gut verstehen: Wilfried De Buhr (rechts) und Michael Klatt (links).

Es wird keine außerordentliche Mitgliederversammlung beim 1. FC Kaiserslautern geben. Stattdessen wird die Jahreshauptversammlung (JHV), die im Dezember stattfinden sollte, auf September vorgezogen. „Damit sparen wir den Aufwand für zwei Sitzungen“, spielte Wilfried De Buhr, der Vorstandsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern e.V. auf die Kosten von rund 80.000 Euro für eine JHV an. Damit werde eine gewünschte Aufarbeitung interner Vorgänge wie die Investorensuche und der Rücktritt Michael Littigs gewährleistet.

"Frei von Emotionen"

Die Entscheidung fiel am Montagabend in der Sitzung des Vereinsrats einstimmig. „Es war eine Sitzung, die Einigkeit demonstrierte. Es war sehr sachlich, frei von Emotionen“, wertete De Buhr. Der Aufsichtsrat mit Patrick Banf an der Spitze habe die Wege der Entscheidungssuche beim Investorenvotum pro Becca offengelegt. „Man hat die Hintergründe erfahren. Das war sehr konstruktiv“, urteilte De Buhr.

Infos aus erster Hand

Neu ins Leben gerufen wurde ein FCK-Mitgliederforum, das Ende August erstmals tagen soll. Dort sollen alle Gremien des FCK – auch die Geschäftsführer der Kapitalgesellschaft, Bader und Klatt, – für Fragen zur Verfügung stehen und Informationen aus erster Hand liefern. |zkk Auf der folgenden RHEINPFALZ-Seite findet Ihr alle Informationen zum 1. FC Kaiserslautern.

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