Pfalz FCK vor Derby: Viel Mut und kühler Kopf

Derby-Zeit im Karlsruher Wildpark: Am Samstag um 14 Uhr gastiert Fußball-Drittligist 1. FC Kaiserslautern beim Aufstiegskandidaten KSC. Auf der Baustelle, das Stadion in Karlsruhe wird modernisiert, werden unter den 20.000 Zuschauern 3000 FCK-Fans erwartet. Der Tabellenzweite empfängt die auf Platz elf im Mittelfeld rangierenden Lauterer. „Natürlich kribbelt es“, sagte FCK-Trainer Sascha Hildmann mit Blick auf das mit Spannung erwartete, traditionsreiche Derby. „Wir wollen das mit einer ordentlichen Portion Leidenschaft angehen, mit viel Mut, aber auch mit kühlem Kopf.“

Albaek fehlt dem FCK noch



Die Lauterer müssen weiter auf Mittelfeldspieler Mads Albaek verzichten. Der Däne laboriert nach wie vor an einem komplizierten Muskelfaserriss zwischen Hüftbeuger und Adduktoren. Hildmann hofft, dass Albaek für das Heimspiel am 24. Februar gegen Zwickau wieder zur Verfügung steht.

Pechvogel Esmel




Der große Pechvogel beim FCK ist der junge Offensivspieler Dylan Esmel. Der 20-Jährige hat sich, wie berichtet, ein halbes Jahr nach dem ersten erneut einen Kreuzbandriss zugezogen. „Das ist für den Jungen sehr traurig, er wird wieder lange ausfallen“, sagte Hildmann.

Starke KSC-Standards




Für das Derby hofft der FCK-Trainer auch auf „das nötige Matchglück“ nach zuletzt zwei Auswärtsniederlagen. Der 46-Jährige warnte vor den bei Standards sehr starken Karlsruhern, die zwölf Treffer plus fünf Elfmetertore nach ruhenden Bällen erzielt haben. „Ich wünsche mir, dass alle Fans das Spiel genießen können. Dass alles friedlich bleibt, ist uns wichtig“, betonte Hildmann. Die Kapitäne beider Mannschaften, der Ex-Karlsruher Florian Dick vom FCK und David Pisot vom KSC, haben in einem Offenen Brief an die Fans appelliert mit der Bitte um ein friedliches Derby.

Ludwigshafener Martin Röser fehlt beim KSC




In Richtung seines Karlsruher Kollegen Alois Schwartz, den früheren Coach der ersten und der zweiten Lauterer Mannschaft, meinte Hildmann grinsend: „Wenn die Konstellation so ist, dass Alois Schwartz immer noch FCKler ist, kann er uns ja am Samstag gewinnen lassen.“ Beim KSC fehlt der aus Ludwigshafen stammende Martin Röser wegen einer angebrochenen Rippe.

An dieser Stelle finden Sie ein Video via GlomexSport.

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