Pfalz FCK-Sportchef Martin Bader: Aufstieg noch nicht abgehakt

Liebt Traditionsvereine und hat sein Ja zum FCK noch nicht bereut: Martin Bader, Geschäftsführer Sport. Foto: KUNZ
Liebt Traditionsvereine und hat sein Ja zum FCK noch nicht bereut: Martin Bader, Geschäftsführer Sport.

Martin Bader, Geschäftsführer Sport des Fußball-Drittliga-Zehnten 1. FC Kaiserslautern, hat den Wiederaufstieg noch nicht abgeschrieben.„Wir werden die Jungs im Training weiter antreiben, jeden Tag. Wir haben die Pflicht, unseren Fans in jedem Spiel zu zeigen, dass wir alles reinhängen, alles für den Erfolg geben. Unser Anspruch muss immer der maximale Erfolg sein, das ist unser Ziel, Spieltag für Spieltag“, sagte Bader am Mittwoch bei einem Gespräch in der RHEINPFALZ-Redaktion. Er ließ offen, ob ein Ersatz für den verletzten Stürmer Lukas Spalvis verpflichtet wird.

„Wir sind nicht effektiv genug“



„Wir wussten bei unseren Planungen für die komplett neue Mannschaft, dass wir in dieser Liga eine starke Offensive brauchen, 60, 70 Tore schießen müssen. Wenn du oben stehen willst, brauchst du ein, zwei Spieler, die zweistellig treffen, unser beste Schütze hat jetzt nach der Hälfte der Runde vier Treffer. Wir sind im letzten Drittel nicht effektiv genug, spielerische Lösungen gegen tiefstehende Mannschaften haben uns gefehlt“, analysierte Bader. Man habe die Ausgeglichenheit der Dritten Liga unterschätzt und geglaubt, mit der Qualität des Kaders die fehlende Abstimmung und das verständlicherweise noch nicht optimale Zusammenspiel in einer rundum neuen Mannschaft erfolgreich überspielen zu können.
Zum kompletten Interview geht’s hier entlang.

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