Pfalz FCK-Hauptsponsor Layenberger kritisiert „Umfaller“ und bedauert drastische Wortwahl
Der Schulterschluss im Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern war kaum publik, der Burgfriede auf dem Betzenberg kaum hergestellt, da ließ „Harry Berg“ am Montagabend den „Betze“ beben. Die Posts des Hauptsponsors Harald Layenberger haben’s zumeist in sich – „vunn de Lung uff die Zung“: da ist stets viel Emotion drin, da spricht große Empathie. Herzblut eben! Am Montag schäumte der leidenschaftliche FCK-Fan und bekennende Kritiker des FCK-Aufsichtsratsvorsitzenden Patrick Banf. Er lastet ihm vor allem auch die Ablösung des ehrenamtlichen Vorstandsvorsitzenden Rainer Keßler an. „Einen besseren Mann im Ehrenamt kann man sich nicht wünschen und vorstellen“, sieht Layenberger in der Entlassung Keßlers am 21. Dezember 2018 eine weitere hausgemachte Krise und einen Vertrauensverlust ausgelöst. Banf, mit Keßler befreundet, hat’s nicht verhindert. Er stimmte gegen Keßler. Die Frage nach einem Nachfolger soll nächste Woche beantwortet sein.