Pfalz Babymord-Prozess: Verteidiger lässt Termin platzen

Aus diesem Haus soll der Angeklagte das Baby geworfen haben. Archivfoto: Bolte
Aus diesem Haus soll der Angeklagte das Baby geworfen haben. Archivfoto: Bolte

Empörung im Frankenthaler Babymord-Prozess: Der Verteidiger des Angeklagten, Alexander Klein hat am Dienstagmorgen nach einer halben Stunde die Verhandlung verlassen, um in das dann beginnende BASF-Verfahren zu wechseln. Dort vertritt er die Eltern eines getöteten Feuerwehrmanns. Er hatte die Richter vorab darum gebeten, auf die Terminkollision Rücksicht zu nehmen. Sie hatten sich aber geweigert. Ohne ihn kann das Babymord-Verfahren aber nicht fortgesetzt werden.

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