Pfalz Avdo Spahic hütet im Verbandspokal das FCK-Tor
Der erneute Einzug in den lukrativen DFB-Pokal ist ein erklärtes Ziel des 1. FC Kaiserslautern. Das geht mit einem der vier ersten Plätze in Liga drei oder über den Umweg - wie 2019 – mit dem gewinn des Verbandspokals. Entsprechend ernst nimmt Boris Schommers, der neue FCK-Trainer, das Viertelfinale am Mittwoch (19 Uhr) beim Oberligisten SV Gonsenheim, der Exil im Mainzer Bruchwegstadion gefunden hat.
Ein Sieg ist Pflicht
„Wir haben die klare Aufgabe, das Spiel zu gewinnen“, sagt Schommers, der sich bereits intensiv mit dem Oberligisten beschäftigt hat, der in einer Klasse mit der zweiten Lauterer Mannschaft spielt. Klar ist: Avdo Spahic hütet – wie von Sascha Hildmann entschieden – auch nach dem Trainerwechsel anstelle von Lennart Grill das Tor. „Es wird weitere Veränderungen geben“, kündigt Schommers an, der sich freut, „unter Wettkampfbedingungen“ weitere Spieler aus dem 22-Mann-Kern-Kader zu sehen. Nicht zur Verfügung steht weiterhin Philipp Hercher, der schon beim 1:1 gegen Magdeburg wegen muskulärer Probleme pausierte und durch Janek Sternberg ersetzt wurde.
Chance für Bjarnason?
„Jeder Spieler hat die Chance, sich dem Trainer zu zeigen“, betont Schommers, der nach auskurierter Verletzung Andri Bjarnason eigentlich stürmen lassen will. Allerdings musste der Isländer das Dienstagstraining abbrechen – Einsatz also ungewiss.
Nicolas Winter pfeift
Das Spiel am Bruchweg leitet der in die Zweite Liga aufgestiegene Schiedsrichter Nicolas Winter vom SV Hagenbach. Seine Assistenten sind Jannik Ohl (SV Rülzheim) und Dorian Schurer (TuS Frankweiler-Gleisweiler). Auf der folgenden RHEINPFALZ-Seite findet Ihr alle Informationen zum 1. FC Kaiserslautern.
