Kinotipp Sci-Fi--Abenteuer: Vorpremiere von „Avatar – The Way of Water“
Nur durch das Bändigen der mächtigen Riesenflugechse Toruk im ersten Teil „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ gelingt es Jake Sully (Sam Worthington), nach der militärischen Eskalation und der Zerstörung des heiligen Baums der Seelen durch die Menschen das Vertrauen der Na’vi und auch das von Neytiri (Zoe Saldana) zurückzugewinnen. Am Ende wird er, endgültig mit seinem Avatar vereint, selbst ein Na’vi.
Ausbeutung des Ozeans droht
Mehr als zehn Jahre später haben Jake und Neytiri im zweiten Teil „Avatar – The Way of Water“ eine Familie gegründet. Doch ihre Heimat ist weiterhin nicht sicher vor den Machenschaften der Resources Development Administration (RDA), die fremde Planeten ausbeutet und dort für die Menschen wichtige Ressourcen abbaut. Als die RDA nach Pandora zurückkehrt, suchen Neytiri und Jake mit ihrer Familie beim Na'vi-Stamm der Metkayina an der Küste Zuflucht. Deren Anführer Ronal (Kate Winslet) und Tonowari (Cliff Curtis) sind ihnen gegenüber skeptisch. Doch die RDA plant die Ausbeutung der Rohstoffe im Ozean, und es kommt erneut zur Eskalation ...
„Avatar – The Way of Water“, USA 2022, 192 Minuten, von James Cameron, mit Zoe Saldana, Sam Worthington, Kate Winslet, FSK: ab 12