Familienkino „Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss“

Ehrgeizig: Gru (links) will ein Superbösewicht werden.
Ehrgeizig: Gru (links) will ein Superbösewicht werden.

Mit ungewohnt üppigem Haarschopf erlebt Gru, der sich zum Helden mausernde Bösewicht aus „Ich – einfach unverbesserlich“ , seine Abenteuer in „Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss“. Denn dieser Film zeigt, wie alles begann.

Quietschgelbe Wesen, die ein Kauderwelsch von sich geben, ein hakennasiger Schurke und ein nicht gerade aufregender deutscher Titel: Als „Ich – einfach unverbesserlich“ 2010 in die Kinos kam, fremdelte manch einer mit den neuen Helden. Doch längst haben die Minions und Gru, Marke „harte Schale, weicher Kern“, den Markt für Animationsfilme erobert.

Vorstellungsgespräch bei den „fiesen Sechs“

Gru ist in dieser Geschichte zwölf Jahre alt und will, um seine doch recht spezielle Mutter stolz zu machen, Mitglied der „fiesen Sechs“ werden. Er tritt zum Vorstellungsgespräch an, das aber für ihn anders verläuft, als er erhofft hatte. Nun ist es an den Minions, ihren kleinen Chef zu retten. Der Film spielt in den 1970er Jahren – und nicht nur deshalb fällt er schön bunt aus.

„Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss“, Kinostart: Do 30.6., USA 2022, 87 Min., Regie: Kyle Balda, mit den Stimmen von Oliver Rohrbeck und Thomas Gottschalk, FSK ab 6

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