Kino-Tipp Fantasy: „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“

In freier Wildbahn: ein Brachiosaurus.
In freier Wildbahn: ein Brachiosaurus.

Nach der Zerstörung der Insel Nubla in „Jurassic World“ (2015) und „Jurassic World: Das gefallene Königreich“ (2018) haben sich die Dinos nun auf dem Festland verteilt. Warum Teil drei „Ein neues Zeitalter“ neben viel Action auch eine Botschaft birgt.

Mit dem dritten Teil „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ erreicht die Jurassic-Ära in diesem Sommer ihr Finale, in dem ein gigantisches Ringen um die Herrschaft zwischen Mensch und Dinosaurier beginnt. Dino-Trainer Owen Grady (Chris Pratt), seine Freundin Claire (Bryce Dallas Howard), Konzernerbin Maisie (Isabella Sermon) und Pilotin Kayla (DeWanda Wise) wollen den Kampf stoppen.

Perfekte Effekte, Monster und eine Botschaft

Das neue Abenteuer mit perfekten Effekten und immer gruseligeren Tieren schlägt gleichzeitig einen Bogen zu den Anfängen und ist ein Comeback für die Dino-Legenden der ersten Generation, die Steven Spielbergs Original-Blockbuster folgten: Die alten Experten Dr. Grant (Sam Neill) und Dr. Sattler (Laura Dern) aus „Jurassic Park“ sollen helfen, die Menschen zu retten. Der dritte Teil ist auch Kino mit Botschaft: Regisseur Colin Trevorrow will die Zuschauer spüren lassen, wie es wäre, mit wilden und gefährlichen Tieren zusammenzuleben, und ein Gefühl dafür vermitteln, dass wir die Erde eben nicht für uns alleine haben ...

„Jurassic World: Ein neues Zeitalter“, USA 2022, 146 Minuten, von Colin Trevorrow, mit Chris Pratt, Bryce Dallas Howard, Laura Dern, Sam Neill, FSK: 12 Jahre

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