NS-Geschichte RHEINPFALZ Plus Artikel Vor 90 Jahren verbrannten die Nazis Bücher verfemter Autoren

Am 10. Mai 1933 warfen nationalsozialistische Studentinnen und Studenten auf dem Berliner Opernplatz Bücher „wider den undeutsch
Am 10. Mai 1933 warfen nationalsozialistische Studentinnen und Studenten auf dem Berliner Opernplatz Bücher »wider den undeutschen Geist« ins Feuer.

Das Datum war kein Zufall, sondern eine neue Etappe auf dem Weg zur Machtergreifung: 100 Tage nach der nationalsozialistischen Machteroberung loderten in deutschen Universitätsstädten am 10. Mai 1933 Bücher auf Scheiterhaufen.

Auf dem Berliner Opernplatz leitete der Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Joseph Goebbels, die von langer Hand vorbereitete Aktion „wider den undeutschen Geist“,

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