Pfalztheater Kunst unter Vorbehalt: Das Pfalztheater in Kaiserslautern vor seiner ersten Opernpremiere

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Am 31. Oktober ist es endlich so weit: Das Pfalztheater in Kaiserslautern präsentiert mit Mozarts „La Clemenza di Tito“ seine erste Opernproduktion in dieser merkwürdigen Corona-Saison. Deutlich später als üblich. Im Gespräch erklären Intendant Urs Häberli und Generalmusikdirektor Daniele Squeo, warum das kein Nachteil sein muss.

Die Zeiten sind alles andere als einfach, für uns alle. Aber man muss kein Lobbyist sein, um zu behaupten: Die Kulturszene trifft dieses Virus, das einfach nicht verschwinden

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

,lilw mit ma t.&slnhutreema; rsefefanidhecF trumusln;&leK dsin uiqsa teis Mtanone hoen n,nimheEan eid htgantaanrseub,crnlVse an&nhbagu;imulg, bo im aKsks-li rdeo im ciPper,hebo thets rov emd .slpaolK bsltuAo nnmdiae nakn nsgae, annw riw utrlKu edierw so iglezisnnge&e; n,nukloe&;mn wie dsa ovr onCoar dre laFl a.wr aJ tchni ,anmlei ob eisd p&u;brulaeumth lmjsae ierewd der lalF snei .idwr

uZ nieenbde insd edi neawrctlrnohteiV ltasuob itnc,h eid ni enised Zetien Kzotr,nee fraprnmufOngeuuhnl;ue& odre kueinaeodlnSprpiuoctsh nalpen dnu &uhnfu;elhucmrdr us;ue&s.lmnm Ireh psru;rFufmocg&ellith ltgi aj chnti unr enhri biMrt,trnaeei osnrden bene acuh dem kubPum.li

aItdnnnte &u;mlleabHir snzeriltlsnieAe its eradns asl no.tss Ncstih ist a.rlomn asD kmert man uha,c wnen nam dsa u&r;uolmB nov anrtInnaef-Pelztthtdea Urs &rlu;ilbHaem ni erd Karasseureritle illVa eznuMgirn tte.tbri Ssster tsi elgctehini oralnm ;fur&uml ennei anInnetten,d um,zla nnew re iwe iH;a&eulblmr uach sltbes als rusiegeRs mtgaut&;li t.si eabuiHlrl&;m eatretib areedg na sotrzaM baduo&Lq; enazlemC id u&oqtdl,To;i eesin rsiegunnzneI wri