Kunst Kohls „Kunstpapst“: Berthold Roland gestorben

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Ein großer Mann und Mäzen, Kunstfreund und Pfälzer ist tot. Berthold Roland, Kunstrat und „Kunstpapst“, wie Helmut Kohl ihn nannte, ist zwei Tage nach seinem 94. Geburtstag, der am 24. Februar war, gestorben. Die Liste seiner Verdienste und Ehrungen: eindrucksvoll und lang.

Ein Pfarrerssohn, Vater Eugen Roland war Oberkirchenrat, amtierte in Rhodt, wo Berthold Roland aufwuchs. In Landau

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

nbrgeoe, 192,8 die tnfhaeufeLionrgftrflaenw.ee Wie er rhufl;um& dazu k,am edi Ktsun uz snreie caehsnesebL zu a,ur;emkne&lrl hmalt;lu&rez nRdalo in menie nezukr Fi,ml ned nise hnSo leOrvi dtreheg .hta cluhdS amhen:cd nei flUaln. nEi hser gture lur;lc&uShme, lwthahsrtsinafcuicesn ebbatg, eierttanh er t;&mibqodu d3&1uql1/;o4 mit ihaknlee.mCi nEi esreednbts sGal beah mhi ien ugAe rirnui,et &lluhetam;rz nd.aoRl Mti emd gn,euneds gast re in dem Fi,lm haeb er oubd;qr&nu honc unosl&me;hc Sendh;o&qcual hnsee .ewnllo lr&s;sgzeoiG cl;&uumGkl im g,kl;&Umuulnc uarsda sti ien wdeee-gbgweentseb saienD mi nehthiscLci edr sntuK er.odwegn egUhktrem insd hi,m der u&m;ueblr dei zfircuic-neelhb;lsmu&akpzw relaM oovirmeprt h,ta iizggbsm;aelc&hl egneii Lmheeut;curtmlu& red u&P;lzamerlf uKtsn uz ennk.ravde

rE t;udro&aeml;q&muobdq fk;Pulel&cmo ,nei so tannen Kolh das, oeu;qddb&i inreke mrhe ;sdi;o&eii.t&gunrelzql eWi dei eGtgve-loilaSre ni edr lVail ,;&moLudguwhihels eednr uUgrndr rde fkuAna vno 201 &m;nudlemaGle eds llerrpe&;zsHfnuzmae siteispnesnmIor tgSovel lltrdtes.a Er lftlumal&; in dei