Kultur RHEINPFALZ Plus Artikel Interview: Zeitungsforscher Horst Röper über die Zukunft der Branche

„Wir haben es mit einem gravierenden Finanzierungsproblem im Journalismus zu tun“, erläutert Röper die Entwicklungen.
»Wir haben es mit einem gravierenden Finanzierungsproblem im Journalismus zu tun«, erläutert Röper die Entwicklungen. Foto: Imago-Images/Blickwinkel

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Ist das Internet schuld an der Zeitungskrise? Seit dem Jahr 2000 hat sich die verkaufte Gesamtauflage der deutschen Tagespresse fast halbiert und betrug 2018 nur noch 14,1 Millionen Exemplare. Die Folge: Die Pressekonzentration steigt rasant an. Der 67-jährige Zeitungsexperte Horst Röper sieht die steigende Anzahl von E-Paper-Abos als positives Signal, hält aber die Printprodukte und Zusatzgeschäfte vorerst für die entscheidenden Einnahmequellen der Verlage.

Herr Röper, Deutschland gilt als Land der Dichter und Denker – und der Zeitungsleser. Was ist das Besondere am deutschen Zeitungsmarkt?
Die deutsche Zeitungslandschaft

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