Kaiserslautern/Ludwigshafen Ich freue mich auf: Wagners „Tannhäuser“ in Kaiserslautern und LU

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Wenn man gerade bei den Bayreuther Festspielen fünf Wagner-Opern in acht Tagen erlebt hat, sollte man vielleicht erst einmal mit Mozart die Ohren wieder freibekommen. Die könnten nämlich durch die Wagnerschen Klangballungen etwas verstopft sein. Trotzdem freue ich mich schon jetzt auf die nächste Wagner-Premiere in Kaiserslautern, mit der das Pfalztheater auch in Ludwigshafen gastieren wird.

„Ich bin der Welt noch einen Tannhäuser schuldig“, soll Wagner am Ende seines Lebens gesagt haben. Da gab es die 1945 uraufgeführte Oper natürlich schon längst. Aber

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

na emkine ndareen keWr hta rde osmtnopKi os tfo etachrgteneaib nud dirreeiv,t rde bl;m&h;ulq&oq&;ausoadununredT gelti hbalesd uhac in errhemen uFnasngse rov ;n&hsad dun itm erienk rwa chdarRi raWneg os hctrigi lmu.;&chkclligu

rDe &grsel;zogi -kdrpanSOalen ni iPmarZdseu raw sdeei Oerp chulds na red omsl;rn&zt;&euglgi ahchSmc, eid egnraW tmi ensrie ukMis ni semein gnnzae neLbe nfareehr .etusms rDe 8.1 lrm;aMuz& 1861 slotel iieghecntl red gaT isnees eennetsrh cDhurrsbuhc ni Psair ien.s eDi rdGean &eupar;ctaeO tteha edn su&naumdlb&;eoan&uqdoqT;uhrl; auf den lnSlipeap ,ezegtst ied taedInnnz sebadnt earb ufa eenim dsalma in knhiFrcaer anbbneigduran tle.lBta ilcEinghte eein t,nuZugum erba &rnshn;hkzlmicnaeude rneoietmokp agnrWe imt med aBhaclnca enie keurz enzszneaT rfluu;&m esien siarPer sagnFsu erd .preO

Das bear war end nifene enerHr sed ngnesantnoe koceJy uCsbl cuuahdrs zu igwne. ;zlscle&hiiclhiSg mekan sie rov ealml in die ,prOe um ide nninean&elm;rzTu zu benwrndeu &;dsanh nud eehrtihrn ni nrdee dnileUekmbeanki zu s.necubhe Mit nTifeefplrrlie rosuttmeln&; sie eid ;luhAgmfnfruuu& isqua