Kunst RHEINPFALZ Plus Artikel Ein Fest für die Augen: Guido Reni im Frankfurter Städel

Virtuoses Spiel mit den Diagonalen und einer reduzierten Farbpalette: „Hippomenes und Atalante“ (um 1615-18).
Virtuoses Spiel mit den Diagonalen und einer reduzierten Farbpalette: »Hippomenes und Atalante« (um 1615-18).

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Viele waren gut, er war besser: Guido Reni, genannt „der Göttliche“. Das Frankfurter Städel feiert einen Großen der italienischen Barockmalerei – weniger pompös als vor Jahren die Schirn.

An die 200 Jahre saß der 1575 in Bologna geborene und 1642 dort gestorbene Maler ganz oben auf dem Parnass der europäischen Malerei. Im 19. Jahrhundert war damit Schluss.

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

neaodMnn ni ,smfaemhHlertseikast gne Hlmmie eegrhdet lef&pg;Amluau ndu &usembul;negild&;z ldeennagaM onv lsihreicnn raeumSfh;c&l ntspase intch uz end etstmeh;csul&nhia zml;gnngubeUuu&ree red iZt.e rDe belmu;ru& eid &aieMsl;nzg erlcriVrehthe wreud zum am,ieKtrhcls nesei elirdB rtnedaenw nis p.Deot feaafR,l edi aa,Cicrc araivaoCgg udn Reunbs enuftdr b.beeinl scigLoh awr asd chtn.i

nI edn nhr-9Je051aer gusclh das edePln m.u Dre trmfeeVe rwa edriwe wre. eDi iszinhwnec eneltatrge direBl urdenw ngt,greeii edr ;gs&eglzori toKloirs wrdeu ewdire csrabhit. 98/8918 in rde zru sommn;lppeou& eeaolBgarkicr rkerntieomued erfktruraFn inhrSc nKtelsauhl nnda der agnz sl;rgeoz&ig ttriA:utf uu;b&dGoiodq iRne ndu ;Elqu&uodaopr z;sgi&eilh ied gnuels,uAslt edi ahuc ni aoloBng, soL segAnel udn rtFo thoWr zu neehs r.aw eDr Katoagl kswio,lcrhe l&igGnzrluoems;;& uas dre nhwlfnunsceikesciathtss atleeBge asl :tgeea;rlrBu&im nisDe noMah, scFirna sleakl,H oizE Raind.mio

s&olGirz;g elta,mg i;rgsgo&lz eghcnaItd senide nTega dirw udoiG enRi eni eswetrei laM ekn,ttced tezjt mi md;&llaetu,S rde nstebe desAsre Frnuaf.tr

x