Schillertage Drei Klassiker im Kleinformat: „Ode an die Freiheit“

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Gleich drei Schiller-Stücke in knapp zwei Stunden bot Regisseur Antú Romero Nunes in seinem Theaterprojekt „Ode an die Freiheit“. Die Produktion des Hamburger Thalia Theaters war eigentlich für die Bühne gedacht, wurde nach der pandemiebedingten Schließung der Theater im vergangenen Jahr kurzfristig zum Film und war nun als Stream bei den Mannheimer Schillertagen zu sehen. Der klug-komische, großartig gespielte Abend war am Ende viel näher beim Klassiker als man erwarten durfte.

Ähnlich wie bei der hauseigenen „Jungfrau von Orleans“ zwei Tage zuvor offenbart auch der gerade ins Leitungsteam des Basler Theaters gewechselte Regisseur

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

etidchule eaehbltoVr eun;bumeg&rlge elicSrh.l Seien c&tSme;uluk e&nul;mtbo reeh logMoeon sttat lgioDea, esall iewkr rhes vnia sau ietgeuhr hS,cit inee iuerru;lbech&lmg tkPrpieseve eb,ne inteem er mi er;sl&hmaucpG ncha dre uf&hmlfrng;uuuA nud mletu;g&uf dann cohd ndnbeeudrw i:unzh uqdDroe&;b illw memri s,aell rSeilclh udn cih idsn euFre,nd siene eeTxt gnase mri .soa&dwuql;

oS antednts ide ,Idee cish ntich afu ien ezsieign rde l-eerlnmriacDSh imt ehrin uacHsdi,nknwgvglnnelreu hremi diselsI,aum hiemr taPsho eisal,zsnune sodennr sad sslli&GKrsegscoai;-hz ifnmedpaunze ufa eird i,iunnaetMr zntoeenrpsueirrede susinAetueezdnnegnra itm nimee nnizeeig heT,am dsa cillrheS ewi suNne lhegscemgzlieni&ra; ticiwgh sner:tihce ehtFir.ei eiD &u;lmeauwestnhgal ;euckSlut&m awenr oburdaaq;&Mi o&tr,;qtauudSl l&ui;Whodemblq dTuelloq;&l udn quadKo;eab&bl dnu oqlei&ub;Lde nud ied rsneeisEbg irdees crelvnee dinuokeRt os ichinehurscledt wie lesdur;.urne&mbcah

nI qir&dMao;aub lttSr;uou&qad eiztg nsu nsueN die ic;m&kneuholilgn hnntteiennrKnao mi fctsgnttoeenirhre Atelr ndu sluaslt;&m eis eien arof