Pfalzgeschichte(n) Begehrte Ware, aber kaum Kohle für die Kurfürsten-Kasse: Porzellan aus Frankenthal
Jetzt direkt weiterlesen
Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen
nur 1€ monatlich kündbar
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen
Um es gleich vorweg zu sagen: Besonders lange dauerte die Erfolgsgeschichte der Frankenthaler Porzellanmanufaktur nicht. Und auch der Plan, in Europa im großen Stil Seide zu produzieren, erwies
Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.
cihs hcnti klwhriic asl eZuout.dslmnlkf cDoh ni rineh 45 Jrenah Benheset uedrw dei 7515 in nnateFklrha &tmfleenfuoe;r zlaobanPlekrifr dusharuc umz mhotattsorrfWisc u;f&lurm die tmgeesa .Krzlfapu abr⪇ntakrodheFu lzPorealn hta sbi uhete uetrn rlSmaemn ennei nentxeezell Rluqfuod,;& stga Mraia ciLau W,geeil ied Lntreiei des euerkebrntsusmE-M vno nehrFaknlta. In edr aSlungmm eds tgishichaltshncedect ssaeuH mi enzHer der Stadt hmneen ied nneief iSscerve ndu gFuienr tmi edm eipycnhst mecnrabeenref nTo nieen nrztleean zPtal en.i
assD dre r&slzggeoi; tsKn-u dun t&e;szmmanasWclusfnheis Calr oedhTro pmuu;utel&rhba elstbs sad ;qeiosiwl&eu&b;gdz Gl&doo;uqld enirrzeodpu lenssa et,nnko raw wiLudg XV. uz .dvenanrek rE hteat emd biguSl;trzeas&rrg aarknFtnbie luaP ,nnoangH edr auf gUmwene na asd eerghbet pezmGhieerte lentgag raw, tnrevbe,o iewert Plozleanr hnleste.zreul rDe ns&zs;uelifmaocrh o;&luimgnK etlwol eekni ukeoKrrznn zu edr onv mih rierleingvepit nrMkafuaut c.snVnniee hePc &rulum;f aognnnH, lGuu&klm;c umr;&lfu lCar dorTohe. rDe rwa ganz ec;&vrutukmlr ,ufrdaa fu;&urml seneni ofH in Minenmha neie qFq&urdboi;