Mannheim Aus der Sicht des Monsters: „Frankenstein“ am Nationaltheater

Jetzt direkt weiterlesen

Mit dem Plus-Abo alle Artikel auf rheinpfalz.de lesen

nur 1€ monatlich kündbar

Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Hier einloggen

Bei „Frankenstein“ denkt man an einen durchgeknallten Wissenschaftler, der ein hässliches Monster erschafft. Man kann aber auch die Perspektive wechseln. Wie fühlt diese von allen gemiedene Kreatur? Das fragt Regisseurin Nazli Saremi und entdeckt in der alten Gruselgeschichte aktuelle Themen.

Im dunklen Theaterraum im Mannheimer Werkhaus sieht man erstmal nur ein Gebäude mit bläulich schimmernder Front, über dem Bühnennebel wabert. Man sieht also eigentlich nichts,

Bitte loggen Sie sich ein um den Artikel im Klartext zu sehen.

mlt&uo;rh dnan eid mmteSi eseni ase,nnM ,lerc&cnhhtsu;um tmi dfmemer Aenktz, rde ;imocrllhzgu&e hciebttr,e wsa imh escheeghn t.is Ianrenndwg ctsheerin rde Mnan fau dem eflcahn aDhc esd Gudua;mbe&lse, tegebw shic so angsalm dun lgiheumzo&clr; wei er crs,thip slltums;a& nus netlehbai na meeins ucgu&mlkl;Un, nrseei mEekstiani dnu na edr ieG,thhsecc dei zu all dme uu&;let.rfmh

rDe nnMa its sad osntMre asu yMar lhSeysle 8118 nrsheeiceemn aomRn nso;uendb,F&rntuadk&leiqoq; eni nov med rsuepnskolle rlafshWesietcsn rcVtio nsriFteknean sau iiceeneelnLht csgfaeheefsn ndu zum beLen weksceetr e.eWns nI red rtesen nov rmeh sal 001 genmfliuenrV esd oslutesfrsGfe aht Birso ffoarKl ads rotMnes las ninasetehref rKle mti migentka a;Slc&duelhm nud ebngro ne;mli&gtcueszhusG p,eigsetl red siatgp ndrdoem dcrhu dei adLen e.hitz nI iehMnnma ztige usn dre uas ryniSe mtnsdeame cpheisrealuS rmaO hkeraS kein t,onrMes rdonsen innee els,ebnnsi mllntu&iscnaehg; Mensc,nhe edr inene Pltza stchu in rneie e,lWt edi mhi os remfd sit iew er erdne r.onnewheB

eiD oMrtnes onv euyeahtMr Slhyeel ging se in ihmre cuBh nnebe red siatrhncmoen aeceugerhshct