Warum Familie Dockendorf im Sommer nicht in Urlaub fährt – mit Bildergalerie Auf der Holzterrasse sitzen Klaus Dockendorf (hinten rechts) und seine Frau Edna besonders gerne. Sie nennen sie „Lebensqualität“. Der Glan fließt direkt an Dockendorfs Grundstück entlang. Die ehemalige Mahlmühle: Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1835. Dieser Bär stammt von Klaus Dockendorfs Sohn Bastian, der als Steinmetz arbeitet. Die ehemalige Ölmühle wurde einst gastronomisch genutzt. Am Wohnhaus hängt ein hölzerne Veranda, die wie das Haus selbst über 100 Jahre alt ist. Die Veranda beherbergt einen Tisch, an dem das Paar gerne frühstückt und die RHEINPFALZ liest. In einem von viel Grün umstandenen Schuppen sind Hühnerstall und Abstellraum untergebracht. Eine verwunschene Treppe führt vom Gemüsegarten zum Wohnhaus. Im Garten der Dockendorfs wachsen unter anderem Rote Bete, Karotten, Bohnen und Spinat. Von der Veranda lassen sich Vögel und Rehe beobachten. Klaus und Edna Dockendorf füttern ihre vier Schafe regelmäßig mit trockenem Brot. Wohin das Auge blickt: Überall wachsen Brombeeren. Hinten rechts in der Ecke des Esszimmers steht ein Sekretär aus dem Jahr 1840. Hier, in der in Rot gehaltenen Küche, zaubert das Ehepaar süße und herzhafte Speisen. Das Wohnzimmer ist klein, aber gemütlich. Foto 1 von 16Link zum Artikel:Warum Familie Dockendorf im Sommer nicht in Urlaub fährt – mit Bildergalerie