Bienenkönigin geht auf Hochzeitsflug Eine in diesem Jahr gezüchtete Königin. Den Stachel gebraucht sie nur einmal, um nach dem Schlupf mögliche Konkurrentinnen zu töten. Recht überschaubar: Etwa zwei Schöpfkellen voller Bienen bilden das Begattungsvölkchen für die junge Königin. Jede der geschlüpften Bienenköniginnen bekommt ein eigenes Einwabenkästchen, in dessen Futterkammer ein nahrhafteer Futterteig (rechts) gefüllt wird. Daran kann sich das frisch zusammengestellte Begattungsvölkchen laben. Es gibt auch Kunststoffbegattungskästchen. Ein Einwabenkästchen mit Begattungsvölkchen kommt in das Schutz häuschen. Unten ist das Flugloch geöffnet. Die Anordnung der Wabenzellen folgt einer Ordnung: Mittig snd die verdeckelten Brutzellen, die beim Schlupf durchgebissen werden. Am Rand sind die weiß gedeckelten Honigvorräte, die seitlichen Wabenzellen mit Blütenpollen bleiben offen. In der Mitte ist eine frisch geschlüpfte Arbeiterin zu sehen. Noch ist der Pelz dicht und grau. Die Wabenzellen sind mit verschiedensten Pollen gefüllt. Foto 1 von 8Link zum Artikel:Bienenkönigin geht auf Hochzeitsflug