Zeitgeschichte RHEINPFALZ Plus Artikel Von den Nazis vertrieben: Das Schicksal der Homburger Jüdin Klara Weiler

Gedenkstunde zur Enthüllung des Homburger Mahnmals am 12. November 2019.
Gedenkstunde zur Enthüllung des Homburger Mahnmals am 12. November 2019.

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Am 12. November 2019 hat die Stadt Homburg am Marktplatz ein Mahnmal enthüllt, das an die Homburger Opfer der Nazi-Diktatur erinnert. Die Granitstelen listen 29 aus Homburg verschleppte und ermordete Mitbürger auf – meist Juden. Zum 29. NS-Opfer, Klara Weiler geborene Behr (1867 bis 1938), enthalten die Stelen keine Angaben. Inzwischen besteht Klarheit über ihr Schicksal. Dieses ist eng mit der Saarabstimmung von 1935 verknüpft.

Die meisten der auf den sechs Steinsäulen des Mahnmals erwähnten ehemaligen Homburger Bürger waren Juden. Sie wurden im Vernichtungslager Auschwitz vor dessen Befreiung vor 75

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