Sport In der Schlussphase zu viele Fehler
«Berlin.» Die deutsche Handball-Handball-Nationalmannschaft hat am Montagabend den ersten richtigen Stresstest bei der Weltmeisterschaft nicht bestanden. Gegen Russland gab es ein 22:22 (12:10)-Unentschieden. In der Schlussphase verspielte das Team einen Drei-Tore-Vorsprung. Am Dienstagabend (20.30 Uhr) ist Frankreich der Gegner.
So wie die Partie gelaufen ist, war das ein Dämpfer. Der vorzeitige Sprung in die Hauptrunde wurde verpasst. „Es ist sehr frustrierend, dass wir nur einen Punkt geholt haben. In der zweiten Halbzeit hatten wir ganz viele Probleme im Angriff, das war zu statisch“, fand Kreisläufer und Abwehr-Ass Hendrik Pekeler.