Saarland Homburg: Erste Corona-Patienten aus Ostfrankreich auf der Uni-Lungenintensivstation

Die Patienten werden aus Metz eingeflogen.
Die Patienten werden aus Metz eingeflogen.

An den Homburger Unikliniken werden jetzt fünf Patienten aus den ostfranzösischen Risikogebieten behandelt, die am Coronavirus erkrankt sind. Drei wurden am Montag, 23. März, aus Metz nach Homburg eingeflogen (Foto), zwei weitere am Dienstag. Nach Uni-Angaben werden sie in Homburg auf der Lungenintensivstation versorgt. Sollte dort eine Station voll belegt sein, würden schwerkranke Covid-19-Patienten auf anderen Stationen behandelt. Laut Wolfgang Reith, Ärztlicher Direktor und Uni-Vorstandsvorsitzender, haben die Kliniken angesichts der Corona-Pandemie ihre Organisationskonzepte umgestellt, um auf weiter wachsende Patientenzahlen vorbereitet zu sein.

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